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Spezialdruckerei für Etiketten

Unsere Produktpalette reicht vom Blanco-Etikett bis hin zum 5-farbig bedruckten Etikett.
Krawikett steht für:

  • Kurze und pünktliche Lieferzeiten
  • Kompetente Kundenberatung
  • Materialvielfältigkeit
  • Erfahrung seit 20 Jahren

Wählen Sie Ihr Etikett:

Haftetiketten
Kartonetiketten
Barcodeetiketten
Wartemarken
Eintrittskarten
Textiletiketten

Deshalb setzen seit 1994 über 3.000 Kunden auf die Etikettendruckerei Krawikett:

Kurze und pünktliche Lieferzeiten

Durch Flexibilität und unsere Erfahrung sind wir in der Lage, selbst komplizierte Aufträge zeitnah und pünktlich produzieren und liefern zu können. Mit unserem Versandpartner DHL versenden wir kosteneffizient, schnell und zuverlässig.

Kompetente Kundenberatung

Wir bei Krawikett beraten Sie gerne ausführlichst über Möglichkeiten der Druckproduktion und die unterschiedlichen Fertigungsverfahren. Gemeinsam planen und verwirklichen wir auch ihre Wunschetiketten.

Materialvielfältigkeit

Wir haben diverse Materialien am Lager. Hierzu zählen gewöhnliche Standartmaterialien wie Schreib- und Chromo- papiere, unterschiedliche Kartons und metallisierte Papiere. Ebenso unterschiedlichste Folien, Thermomaterial uvm.

Erfahrung seit über 20 Jahren

Krawikett steht seit nunmehr 2 Jahrzehnten für Innovation und qualitativen Etikettendruck. Überzeugen auch Sie sich davon und profitieren Sie von unserem Know-How und unserer Leidenschaft für Etiketten.

Bestellhotline

Sie möchten gerne telefonisch bestellen? Rufen Sie uns an.

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Mo. - Do. 8:00 - 16:00 Uhr / Fr. 8:00 - 13:30 Uhr

Online Etiketten drucken und produzieren lassen

Etiketten können aus verschiedenen Materialien produziert werden. Die Mehrzahl der Etiketten besteht aber aus Papier. Für Etiketten aus Papier gibt es zwei Druckverfahren: Einmal den Thermotransferdruck und zum anderen den Thermodirektdruck. Die Herstellung mit dem Thermodirektdruck läuft folgendermaßen ab: Es wird ein hitzeempfindliches Papier verwendet und an den Stellen des Papiers wo es schwarz werden soll, heizt der Druckkopf das Papier auf und lässt die Pigmentkapseln im Papier schmelzen. So wurde früher das Faxpapier hergestellt und es wird auch heute noch z.B. beim Kassenbon drucken verwendet. Thermopapier ist leicht erkennbar. Wenn man mit einem Fingernagel über das das Papier zieht entsteht durch die Wärme ein schwarzer Strich. Der Thermodirektdruck ist ausschließlich mit Papieretiketten möglich. Die Vorteile hierfür sind, das kein Transferband benötigt wird. Somit entsteht eine Kosteneinsparung. Da man auch kein Transferband in den Drucker einlegen muss, ist auch die Bedienung des Druckers einfacher. Die Nachteile des Thermodirektdrucken ist, dass das Papier meistens etwas teurer ist und natürlich die Kratzfestigkeit. Thermodirektdruck ist somit nicht für Gegenstände geeignet, die sehr oft über das Etikett gezogen werden.

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Die Herstellung mit Thermotransferdruck: Hier wird ein normales Papier mit einem Transferband verwendet. An den Stellen des Papiers, wo eine Schwärzung erwünscht wird, schmilzt die Hitze des Druckkopfes das Wachs vom Transferband und somit wird es durch die Andruckrolle auf das Papier gepresst. Beim Erkalten haftest es dann auf dem Untergrund. Thermotransferdruck ist bei fast allen Materialarten möglich. Die Vorteile hierfür sind Öffnet internen Link im aktuellen Fensterdas Haftetiketten viel länger haltbarer sind und wesentlich unempfindlicher, als die Thermodirektetiketten. Durch Transferfolien kann die Kratzfestigkeit gesteigert werden. Man kann im Thermotransferdruckverfahren auch einfarbig drucken. Wenn es mehrfarbig sein soll, muss man aber hierfür spezielle Drucker verwenden. Der Nachteil beim Thermotransferdruck ist, das man für die Etiketten eine Transferfolie benötigt. Thermotransferfolien nennt man umgangssprachlich auch Farbbänder. Sie sind in drei Varianten erhältlich (Wachs, Harz und Wachs/Harz). Der Unterschied liegt im Schmelzpunkt der Materialien. Das Wachs hat den geringsten Schmelzpunkt, Harz hat den höchsten. Je höher der Schmelzpunkt ist, desto besser ist die Abriebfestigkeit des Etiketts. Drucker gibt es für Thermodirektdruck, Thermotransferdruck und auch Kombimodelle sind erhältlich. Drucker die vordefiniert sind sind preiswerter, aber da müsste man sich auf eine Druckart festlegen. Bei einem Kombidrucker kann man zwischen zwei Druckarten schalten.

Außerdem gibt es sie in verschiedenen Auflösungen. Die geringste Auflösung von 203 dpi reicht für einen normalen Schriftdruck Öffnet internen Link im aktuellen Fensterund für Barcodeetiketten aus. Wenn man Bilder oder hochauflösende Strichcodes benötigt, sollte man einen Drucker mit einer Auflösung von 300 dpi verwenden. Die Produktion erfolgt durch Erzeugung von Hitze an der Stelle die zu schwärzen ist. Der Druckkopf des Druckers besteht aus einer Aneinanderreihung von Heizelementen. Probleme beim Drucken sind Verschmutzungen der Heizelemente, sie entstehen z.B. durch Klebereste die bei den Etiketten austreten könnten. Der Druckkopf sollte, wie bei jedem anderen Drucker auch, regelmäßig gereinigt werden. Die Kleberauswahl: Die Auswahl an Klebestoffen ist groß, je nachdem ob man eine normale Haftfähigkeit benötigt, oder eine starke Haftfähigkeit, wiederablösbare Etiketten oder Öffnet internen Link im aktuellen Fensterwasserlösliche z.B. Kartonetiketten. Es gibt verschiedene Kleber. Wiederablösbare Etiketten lassen sich z.B. ohne Rückstände von Untergründen lösen. Diese findet man oft in der Warenauszeichnung wieder. Etiketten mit Permanentkleber werden dort verwendet, wo man ein Abnehmen vermeiden möchte. Überwiegend werden in der heutigen Zeit aber wässrige Haftklebestoffe auf Acrylatbasis oder Haftschmelzklebestoffe eingesetzt. Für Spezialanwendungen werden UV- Hotmelts eingesetzt, bei denen eine Beständigkeit gegen hohe Temperaturen, Chemikalien oder Sonnenlicht gefordert ist.